Großer Ameisenbär: Wie geht es dem Jungtier „Osita“?
Unser Nachwuchs beim Großen Ameisenbär bringt schon 23 Kilogramm auf die Waage! Die engmaschige tiermedizinische und tierpflegerische intensive Betreuung hat sich bei der künstlichen Aufzucht ausgezahlt. Das neunmonatige weibliche Jungtier namens „Osita“ bekommt keine Spezialmilch mehr. Inzwischen nimmt „Osita“ selbstständig den in Zoos üblichen gehaltvollen Ersatzbrei zu sich und frisst auch Ameisen. Das anfänglich geringe Gewicht steigerte der kleine Rüssler in den vergangenen Monaten gut. Die Gewichtsentwicklung von „Osita“ liegt im Vergleich zu ihren gleichaltrigen Artgenossen etwa noch einen Monat zurück – sie war eine Frühgeburt. Doch woher stammt eigentlich der Name „Osita“ und welche Bedeutung hat er? Wer dies weiß, kann an fuehrung@zoo-magdeburg.de seine Antwort senden und vielleicht eine Familien-Eintrittskarte für die kürzlich wiedereröffneten Gruson-Gewächshäuser gewinnen. Übrigens gibt es bei Vorlage einer Gruson-Eintrittskarte einen Rabatt von einem Euro bei der Zooeintrittskarte (gültig bis sechs Monate).